KURZBIO LA ZAG

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La Zag aus Norditalien, „The Renaissance Family“, spielt eine Musik, die folk-pop-rockige Elemente mit historisch-höfischen Wurzeln Mitteleuropas verwebt und in ihren Konzerten ihr eigenes positives Lebensgefühl auf den Zuhörer - egal welchen Alters - überträgt.

Der Kern der Gruppe ist eine Familie: Vater, Mutter,  die beiden Töchter und ein zukünftiger Schwiegersohn, eine rare Konstellation auf einer Bühne!

Franco, der Vater, Liederschreiber und Arrangeur, spielt rhythmische Gitarre, Laute, Dudelsack und andere historische Blasinstrumente

Elfriede, seine Frau, spielt Drehleier, Blockflöte, diat. Knopfharmonika, Trommeln

Anna Florina, die Erstgeborene (24 J.), für ethnische Perkussion zuständig, spielt bei Bedarf auch Blockflöte

Anna Viola, die Zweitgeborene (21 J.), die Violinistin der Gruppe, spielt aber auch versch. Trommeln.

Luca Agostini, zukünftiger Schwiegersohn und Bass-Spieler, der sich zwischen Led Zeppelin, Deep Purple, Heavy Metal  - und jetzt bei La Zag zu Hause fühlt!

Die Vocals sind auf alle 5 aufgeteilt, oftmals in beeindruckender Mehrstimmigkeit.
Die Gruppe besitzt zu fünft  überzeugende Bühnenpräsenz, tritt je nach Gelegenheit aber auch unterstützt von einer Rhythmusgruppe (Gitarre, Perkussion) auf.

Die Konzerttätigkeit von La Zag ist nicht auf das Gebiet Norditaliens, wo die Gruppe schon seit Jahren bekannt und beliebt ist, beschränkt:

u.a. Auftritte auf der Expo 2000 in Hannover,

2001 Polen-Tournee (Konzerte in Warschau, Krakau und Katowize),

2002/2003 Konzerte und Workshops im Raum Fribourg, Schweiz

sowie zahlreiche Fernsehaufnahmen für ZDF, ARD, ORF und RAI.

La Zag gelangte in den letzten Jahren zu größerer Bekanntheit dank Ritchie Blackmore, dem legendären Exgitarristen von Deep Purple, der mit seiner neuen Gruppe "Blackmore’s Night" ebenfalls aus historischen Quellen schöpft. Gesehen, gehört - und gleich zu seiner Vorgruppe auserkoren, nimmt Ritchie die "Family" seit dem Jahr 2000 mit auf seine Italientourneen, 2003 machten sie die Deutschlandtournee mit 7 Konzerten gemeinsam, danach im selben Jahr Italien, Schweiz, Österreich und im November 4 Konzerte in England, wo La Zag mit ihrer natürlich-frischen Musik einen weiteren großartigen Publikumserfolg verzeichnen konnten.

Tonträger:
• 1997: CD „Volpone“ (Soundtrack des Theaterstücks von Ben Jonson)
• 1998: CD „Ancient tunes for new times“ (Anthologie von Repertoire-Stücken)
• 2000: CD „Il Cavaliere delle Dolomiti“ (12 Balladen aus dem Sagenkreis der Fanes)
• 2004-2005: CD „HIC SUNT LEONES - The Age of Historical Folk“
• im Winter/Frühjahr 2005/2006 Arbeit an einer neuen CD